Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zählt heute zu den 100 Top-Forschungsuniversitäten der Welt und gehört mit rund 35.000 Studierenden, 550 Professoren, rund 5.500 Beschäftigten zu den großen Universitäten in Deutschland. Ihr breites Studienangebot von Agrarwissenschaften bis Zahnmedizin zeichnet sie als Volluniversität aus.

Die Universität steht in einer fast 200-jährigen Tradition: Gegründet wurde sie im Jahr 1818 von dem preußischen König Friedrich-Wilhelm III., dessen Namen sie trägt.

Heute prägen international anerkannte Schwerpunkte das wissenschaftliches Profil der Universität Bonn: Mathematik, Physik/Astronomie, Wirtschaftswissenschaften, Chemie, Pharma-Forschung, Biowissenschaften, Genetische Medizin, Neurowissenschaften und Philosophie/Ethik. Darüber hinaus verfügt die Universität über national herausragende Forschungsbereiche wie etwa die Geographie und die Rechtswissenschaft. Die Universität Bonn ist Mitglied im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) mit einem thematischen Fokus auf Antibiotikaforschung, über den sie mit InfectControl 2020 verbunden ist.  

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